Die Akteure der Spätlese entführten die Zuschauer und Zuschauerinnen ins Kloster, auf die Berge, in den häuslichen Garten in eine Agentur und in den Pausenraum einer Reinigungsfirma.  

Die gezeigten Alltagsgeschichten waren zum Lachen komisch, hatten aber auch immer einen ernsthaften Hintergrund. Schauspielerinnen und Schauspieler hatten ihre helle Freude bei den Proben und erst recht bei den Aufführungen, denn dank der Gästen im Theatersaal am Wall waren es zwei vergnügliche Stunden an vier Aufführungstagen.

Musikalisch unterstützt wurden die Darsteller und Darstellerinnen in den Spielpausen von der Band „Kiscko Hybrid“.

DANKE für den Applaus und für die vielen positiven Meinungsäußerungen.